Soul of Darkness ~ Die Finstere Seele 2.

Einleitung kommt noch.............


Wir haben nun Mittwoch und der Unterricht beginnt.

Alle lehrer die mit jemanden anderen ein Fach haben treffen sich bitte beide im Unterricht an... die die noch niemanden haben dürfen alleine die Schüler unter Kontrolle bringen...

viel spaß beim Unterricht:)

Jack leif stunden umher ohne zu wissen wie lange er lief. Der regen prasselte nur so an ihm herunter doch das kümmerte ihn nicht. Sein Blick war starr gerade ausgerichtet und Ice lief mit tropfenden Fell neben ihm her. Irgendwann blieb der Rüde stehen und fiebte seinen Herrn an. Der Schwarz Haarige wandte sich zu ihm herum und kniete sich vor ihm hin. Seine Augen trafen die Blauen seines Wolfes und er versuchte ein Lächeln auf seine Lippen zubringen.

Ice legte ihm über die Wange und ergriff dann sein Handgelenk um ihn rückwärts zu ziehen. Jack blickte auf und wusste genau was sein Treuer Freund von ihm wollte. Ice versteh doch ich kann nicht. Ich würde ihr doch nur wieder das Herz brechen. Jack ist Tot und wird es auf ewig bleiben.

"Ice...bitte...Jack ist tot bitte lass mich"

Bei diesen Worten erhellte ein Blitz die Nacht und schluck dicht neben ihn in den Boden. Ohne auf zuzucken starrte der Schwarz haarige in das qualmende Loch doch es ließ ihn kalt. Ice jedoch gab nicht auf er zog ihn weiter rückwärts und hoffte das der Junge endlich zur vernunft kam.

"Ice!.....Ice"

erklang es erst Schorf und dann doch eher mit einem seufzen. Er hat ja recht und hier draußen hole ich mir irgendwann den Tod. Somit strich er dem Wolf über seinen Haupt und ging langsam zurück. Als er das Schulgebäude betrat und langsam eine Etage nach der anderen betrat hinterließ er eine Spur von Zahlreichen pfützen. Sein Weg führte ihn an seinem Zimmer vorbei direkt bis hin zum Ärztezimmer. Leise öffnete er die Tür und schloss diese auch wieder nach dem Ice hinein getreten war.

Der Schwarz Haarige schnabbte sich einen Stuhl und stellte diesen links neben den Bett von RIn auf und setzte sich dann auf diesen. Für einen Moment blickte er sie an. Sie schlief unruhig und doch sah sie bezaubernd aus. Jack schüttelte seinen Gedanken davon und blickte dann hinaus aus dem noch immer offenstehenden Fenster.

Liam genoss Moons Berührungen, doch seine Wunde schmerzte und er beschloss, die Dusche zu beenden und sich endgültig schlafen zu legen. Er drehte sich um, legte seine Arme um Moon und küsste ihn sanft.

"Na dann ... kann ich also tun was immer ich will, mmhh.. werd ja sowieso ... gerettet."

Sprach er, ohne von Moon abzulassen. Doch dann wand er sich wieder aus der Umarmung, trat aus der Dusche und trocknete sich ab. Er beschloss, nackt schlafen zu gehen, verließ das Badezimmer und legte sich ins Bett. Die Decke eng um sich gewickelt richtete er seinen Blick an die Wand und versuchte, ruhig zu bleiben, nicht so viel nachzudenken und einfach nur seinem eigenen Atem zu lauschen, aber er schaffte es nicht. Gedanken und Gefühle holten ihn ein, er konnte sich nicht vor ihnen verstecken.
Also setzte er sich auf, erhob sich um eine Flasche Wasser aus seiner Tasche zu holen, trank sie in einem Zug aus und legte sich wieder hin. Die Bettdecke nun nur noch leicht über sich gelegt, starrte er an die Decke. Er verschränkte die Arme unter seinem Kopf, hörte wie die Dusche ausgeschaltet wurde, und glaubte Moons Stimme zu hören, doch er war so müde, dass er einschlief, bevor er seinen Freund noch einmal zu Gesicht bekam.

[küsst Moon/spricht/legt sich ins Bett/trinkt/legt sich hin/schläft ein]

Mitten in Miyus Satz begann es zu regnen. Elliot wurde von ihr mitgezogen, löste aber nach einigen Schritte ihre Hand aus Miyukis.

"Ich auch!"

Der Regen war so laut, dass sie vermutete, das Miyu sie garnicht gehört hatte.

"Ich glaub' wir sollten reingehen. Ist sowieso schon relativ spät, oder früh, wie man's nimmt."

Elliot ging also ins Foyer, dort wo noch Miyus Koffer standen, welche Miyu auch gleich mit sich nahm. Sie liefen durch das Haus bis zum Zimmer von Alex, der aber, wie nicht anders erwartet, nicht mehr da war.

"Na das ist ja klasse. Hmm... Den Schlüssel kriegst du jetzt glaub ich nicht mehr. Natoll. Naja, im Großen und Ganzen ist das meine Schuld. Ich hätte dich leiber erst zu Alex begleiten sollen. Ich glaub auch nicht, dass Alex jetzt noch gut zu sprechen ist, wenn du ihn weckst, aber du kannst es ja probieren. Wenn nicht kannst du auch erstmal bei mir schlafen. Wie du willst."

[wird mitgezogen/spricht/geht rein/redet]

Als Eiri seine Arme um Shuichi legte, breitete sich ein wohliger Schauer über seinem Körper aus, Eiris Worte und sein Kuss taten ihr übriges.
Du bist ein misstrauischer Idiot Shuichi, misstrauisch und idiotisch. Du hast jemanden wie Yuki eigentlich nicht verdient.
Eiri zog ihn auf die Füße und sein Lächeln war für Shuichi schöner als alle seine Worte und Berührungen. Worte, die konnte er jedem geben, Berührungen waren nichts, was Überwindung kostete, aber ein Lächeln. Ein echtes Lächeln, das bekam nur selten jemand von Eiri.

"Ein echtes Yuki-Lächeln. Das hab ich so vermisst."

Shuichi legte seine Arme um Eiri und presste sich fest an ihn. Er drückte sein Gesicht gegen Eiris Brust, so fest, dass es beinahe weh tat. Dann ließ er ein bisschen los, aber nur so weit, dass er den Kopf heben und Eiri in die Augen sehen konnte.

"Nie wieder getrennte Betten, versprochen."

Er lachte, drückte sich wieder an Eiri und versuchte, den Moment in sich zu speichern, so dass er ihn nie wieder vergessen würde.

"Aus deinem Mund klingt es nochmal ganz anders, aber ja ... ja sind wir. Und das ist das beste, was mir je passieren konnte. Noch vor ... vor "Bad Luck" und der Tournee. Das aller-allerbeste."

Wieder presste er sich noch enger an Eiri, ließ ihn aber gleich wieder los und trat ein paar Schritte zurück. Er bekam Gänsehaut und wand sich ab von Eiri und seinem faszinierenden Lächeln. Langsam schritt er auf das große Bett zu, schlug die Decke zur Seite, die Eiri darauf geworfen hatte und kniete sich auf die Matratze. Er zog sich sein Shirt über den Kopf und ließ es hinter sich auf den Boden fallen, hielt dann aber inne und blieb einfach so sitzen. Irgendetwas in seiner Brust wärmte ihn von innen und er fühlte sich geborgen im Wissen, dass sein Yuki keine zwei Schritte von ihm entfernt war.
Ob ich ihm erzählen sollte, dass Haku auf dem Konzert war? Ich sollte wohl ... aber das kann warten, außerdem müsste ich ihm dann alles erzählen ... Und das kann definitiv warten.
Shuichi drehte sich ein Stückchen, so weit, dass er Eiris Schuhe sehen konnte, wenn er den Blick zum Boden richtete, was er auch tat.

"Ich finde es ... Ich liebe es, wenn du lächelst. Dein echtes Yuki-Lächeln. Nur für mich."

[denkt/spricht/umarmt Eiri/spricht/zieht Shirt aus/kniet sich aufs Bett/denkt/spricht]

Aus irgendeinem Grund bekam Miyuki, als Elliot ihr anbot bei ihr zu schlafen, so ein wohliges Gefühl im Bauch.

"Ja, weißt du, ich glaub nciht, dass Alex einen guten ersten Eindruck bekommt, wenn ich ihn wecke. Ich würde gerne bei dir schlafen, alleine schlafen ist eh blöd."

Sie lief zusammen mit Elliot zu deren Zimmer und Elliot schloß die Tür auf.

"Wenn du willst, schlaf ich auch auf der Couch."

sagte Miyuki, wünschte sich aber, bei Elliot zu schlafen. Dieses Mädchen gab ihr ein Gefühl, ein bisschen wie eine gute Freundin, aber auch ein bisschen wie mehr als das, was sie sehr verwirrte. Auf jeden Fall wollte sie heute Nacht nicht alleine schlafen, konnte aber schlecht von Elliot verlangen, ihr Bett mit ihr zu teilen. Sie wünschte sich diese Wärme, die man nur dann fühlt, wenn eine andere Person nahe bei einem schläft.

All das wollte sie Elliot nicht erklären, weshalb sie ihren Koffer nahm, ihn öffnete und ihr Schlafshirt rausholte. Kurz überlegte sie, ob sie zum Umziehen ins Bad gehen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Sie zog ihren völlig durchnässten Pulli, ihr T-shirt und ihren BH aus, zog das Schlafshirt über und Hose und Socken aus. Die nassen Sachen hängte sie über die Heizung. Nun nahm sie Bürste und Zahnrbürste, ging ins Bad, wobei sie dir Tür offen ließ, kämmte sich die Haare und putzte sich die Zähne.

[spricht/denkt/zieht sich um/putzt Zähne/kämmt Haare]

Jezabel war verwundert, aber nich wirklich überrascht. Irgendwo tief im Inneren hatte sie wohl gewusst, dass es nicht an ihr lag. Sie beschlß Alex Rat zu folgen und ging zu Shinos Zimmer. Sie klopfte an und öffnete dann die Tür.
Shino lag vollkommen angezogen auf dem Bett, ob er schlief oder wach war, konnte sie nicht erkennen, es war dunkel im Zimmer.
Vorsichtig ging sie zu seinem Bett, setzte sich auf die Kante und fing an zu reden.

"Shino, Alex hat mir von deinen Bindungsängsten erzählt. Weißt du, ich dachte das es an mir liegt, dass du gegangen bist. Ich habe mich gefragt was ich falschgemacht habe. Du hättest es mir einfach erklären sollen. Bitte, ab jetzt, wenn ich irgendetwas tue oder sage was dich überfordet, dann sag mir das. Ich kann dann versuchen mein Verhalten zu ändern, auf dich einzugehen. Shino, du bist so ein wundervoller Mensch, ich habe noch nie so jemanden getroffen. Ich fange gerade an mich in dich zu verlieben, und ich hatte solange keinen, ja ich sags jetzt einfach, Sex mehr, dass es schwer ist mich zurückzuhalten. Du bist einfach so sexy, so wundervoll, du riechst so gut. Es tut mir Leid."

Schon wieder fing sie an zu weinen.

[geht zu Shinos Zimmer/setzt sich aufs Bett/spricht/weint]

Während Rin schlief, bekam sie durst. Sie drehte sich auf die rechte Seite ihres Bettes und setzte sich hin. Sie bekam imme Durst, wenn sie vor dem Einschlafen weinte. Also stand sie auf und ging um ihr Bett herum auf den Wasserhahn zu. Sie bemerkte nicht, das Jack da war. Dann trat das Mädchen in irgendwas nasses und rutschte aus. Sie landete auf ihrem Po und fluchte.

"Verdammter Mist! Heute geht doch alles schief: zuerst bekomm ich Fieber, dann vergraul ich Jack und bin wieder allein..." bei diesem Gedanken brach Rins Stimme und eine vereinzelte Träne lief ihr über die Wange. " ... und jetzt rutsch ich hier auf irgendwas aus und werde morgen einen blauen Fleck haben."

Rin wischte sich die dumme Träne weg und rappelte sich wieder auf. Ihre Socke war durchgeweicht von dem Wasser auf dem Boden, also zog sie sie aus. Dann ging sie weiter und holte sich ein glasähnliches Ding aus einem Schrank, wo sie sich dann Wasser einfüllte und dieses in wenigen Zügen austrank. Dann drehte sie sich um und sah einen dunklen Schatten an ihrem Bett. Sie konnte Jack nicht erkennen, da es im Raum dunkel war. Zudem gewitterte es draußen und Rin hatte Angst vor Gewittern.

"W-wer ist da?"

Fragte das Mädchen nun mit zitternder Stimme.

[setzt sich/ steht auf/ rutscht aus/ flucht/ trinkt/ dreht sich um/ spricht]

Der Blonde musste erneut über die Worte Shindous lächeln und wandte sich langsam zu ihm herum. Als er so auf der Matraze kniete konnte Eiri nicht anders als zu grinzen. Er ist und bleibt einfach verrückt.

Er schritt auf den Jungen zu und legte seine Hand auf dessen nackte Brust. Langsam drückte er Shindou richtung Matratze und als dieser komplett auf ihr war lehnte Eiri sich über ihn. Mit einem erneuten Lächeln legte er seine Rechte Hand auf den Kopf seines Freundes und mit der anderen fuhr er ihm neckend über die Seite.

"Hast du nicht etwas vergessen?"

Flüsterte er ihm ins Ohr bevor er seine Lippen aud die von Shuichi legte. Sein Kuss war vordernt und zärtlich zugleich. Eiri legte all seine Gefühle die er im Moment fühlte in diesen einen Kuss da er sich sicher war das diese Gefühle bald wieder weg sein würden. Noch immer fuhr der Lehrer neckend über die Nackte Haut Shuichis und strich langsam durch dessen Haare.

Jack war nach einiegen Minuten, während seines Nachdenkens eingedöst. Somit bemerkte er nicht wie Rin aufstand ausrutschte und sich dann etwas zu trinken hollte. Erst als ein lautes Grollen den Himmel durchzog und die Zittrige Stimme von Rin erklang, zuckte der Junge zusammen und schaute verwirrt auf.

"Rin alles okay ich bin es."

Jack erhob sich und ging an ihr vorbei um das Fenster zuschließen sowie die Vorhänge. Denn diese verhinderten das man die Blitze in voller pracht sehen konnte. Ice war ebenfalls aufgesprungen doch schon als Rin ausrutschte und unsanft auf den Boden ankam. Er ging langsam auf sie zu und legte seine Schnauze unter ihre eine Hand. Jack kam wieder zurück stellte sich vor sie und legte eine Hand auf ihre Schulter.

"Rin ist alles in Ordnung? Bitte beruhige dich ich wollte dich nicht erschrecken. Es tut mir leid."

Kam es schuld bewusst von ihm und senkte seinen Blick zu Boden, da es ihm wirklich leid tat Rin zu erschrecken.

Rin war froh, dass es Jack war, der hier war und dankbar, dass er die Vorhänge zugezogen hatte. Aber sie war auch leicht verwirrt.

"Was machst du denn hier?"

fragte sie ihn. Dann streichelte Ice über den nassen Kopf.

"Ach Gott, du bist ja klitschnass Ice."

Dann sah sie Jack an und stellte fest, dass dieser auch klitschnass war.

"Und du bist auch nicht gerade trockener. Ihr beide wartet kurz hier."

Damit drehte sie sich weg und ging auf einen Schrank zu, in dem Handtücher lagen. Auf dem Weg dorthin murmelte sie:

"Jetzt weiß ich, in was ich vorhin getreten und ausgerutscht bin."

Das Mädchen nahm zwei Handtücher aus dem Schrank und ging dann wieder auf Jack und Ice zu. Sie faltete das erste Handtuch auseinander und rubbelte Jack die Haare trocken.

"Und du gehst die jetzt besser was trockenes anziehen, sonst holst du dir noch den Tod. Ice bleibt hier. Ich rubbel ihn auch noch trocken. Ich warte hier auf dich."

Du hörst dich gerade so an wie seine Mutter. Nach diesem Gedanken errätete Rin und sie ging auf Ice zu uund fing an ihn abzurubbeln.

[fragt/ streichelt Ice/ spricht/ sieht Jack an/ spricht/ geht zum Schrank/ murmelt/ nimmt zwei Handtücher/ rubbelt Jacks Haare trocken/ spricht/ denkt/ wird rot/ fängt an Ice abzurubbeln]

Shino vernahm das Klopfen bleib jedoch ruhig liegen und wartete alles gedultig ab. Anfangs wusste er nicht wer da in sein Zimmer war doch als er die Stimme von Jess vernahm verharrte er einfach. Er lauschte ihren Worten und ein Lächeln um spielte seine Lippen. Als er einen weinen vernahm richtete er sich so auf das er genau hinter der Ärztin saß. Vorsichtig legte er seine Arme um sie und drückte sie an sich. Er lehnte seinen Kopf gegen ihren und strich ihr mit seiner einen Hand leicht über ihr Gesicht um eine Strähne zu entfernen.

"Ich muss mich entschuldigen Jess, Ich. Nicht du. Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen. Du hast recht ich hätte es dir sagen können, doch ich hatte Angst. Angst dich vielleicht zu verlieren. Ich weiß es mag bescheuert klingen aber es ist wahrheit. Jess du bist was besonderes, hast jemanden besseren verdient, nicht so einen feigen Hund wie mich. Nach 9 Jahren bist du wieder jemand der wärme in mich bringt doch sag mir was willst mit mir? Mir einen Feigling?"

Shino wollte sich nicht schon wieder selber runter machen, doch ihm fehlte einfach das selbsvertrauen. Im fehlte das Selbstvertrauen an sich selber zu glauben. In sich sah er einen Versager der nichts auf der Welt verdient hatte und dazu zählte auch die wundervolle Ärztin die sein Herz schon längst hatte.

Moon blickte dem Jungen Wortlos hinterher. Er blieb noch etwas in der dusche und stellte sie dann ab. Er legte sich ein Handtuch um den Körper und trat hinaus auf die kalten Fließen. Er trocknete sich schnelle ab und wickelte das Tuch anschließend um seine Hüften. Er öffnete die Tür vom Bade Zimmer und ging hinaus in Hauptzimmer. Sein Blick fiel auf das Bett wo Liam lag, doch dieser war schon eingeschlafen.

"Er ist einfach zu süß. Am liebsten würde ich ihn morgen Schlafen lassen, wenn keine Schule wäre."

Mit einem lächeln ging er auf das Bett zu und bevor sich ebenfals hinlete warf er das Handtusch zu Boden. Er beugte sich leicht über den Jungen und gab ihn einen vorsichtigen Kuss um sich dann dicht an ihn zu legen. Sein Kopf verharte auf den Nackten Oberkörper von Liam und seine Linke Hand ruhte um dessen Körper. Seine Rechte Hand legte er so an seinen eigenen Körper das er noch immer bequem lag und irgendwann schlief mit einem Lächeln auf seinen Lippen ein.

"Gute Nacht Liebster. Ich liebe dich"

Murmelte er noch bevor er ganz in seinen Träumen verschwand.

Ohne ein Wort verließ Jack mit einem verzogenen GEsichtsausdruck das Ärztezimmer und begab sich auf den Weg in sein Zimmer. Klasse jetzt werd ich schon behandelt wie ein klein Kind. Das passt sogar nicht zu mir. Einglück kann mich von meinen Freunden keiner sehen. Die würden mich für bescheuert halten, das mich eine Lady so behandeln tarf.


"Eigentlich... was geht die das eigentlich an...Es kann den doch egal sein mit wem ich mich abgebe. Sind ja schließlich nicht hier."

Jack legte ein grinzen auf seine Lippen und betrat sein Zimmer um sich neue Sachen an zu ziehen. Er öffnete seinen Schrank und seufzte auf. Na klasse das kann jetzt nicht war sein. Wo sind meine schwarzen Shirts.....ICE! Jack blickte zur Seite und bemerkte zerissene schwarze Fetzen auf seinen Boden und das einzige was jetzt noch da war, war ein Blaues Shirt mit Rotweißen Rändern.

"ICE!"

Schrie er auf wusste aber das der Rüde nicht kommen würde. Somit ergriff das Shirt und zog es sich einfach über. Dann ergriff er die Schwarze Hose die noch in seinem Schrank lag und zog diese dann nach dem seine Nasse aus gezogen hatte. Ice das wird ein nachspiel haben. Jack fluchte innerlich auf und ging ins Bad um einen weiteren Schwarzen Mantel zuholen. Diesen hatte er sicher verwartb da er sich schon so etwas in der Art gedacht hatte.

Ice genoss das Trockenrubeln und knärbelte freudig dabei. Er zuckte zusammen als er die Wütende Stimme von Jack vernahm und duckte sich ein wenig, denn es dauerte auch nicht lange und der Schwarz Haarige stand leicht erzörnt im Türrahmen.

"Brauchst dich gar nicht verstecken Freundchen....Das wird ein Nachspiel haben glaub mir. Wir werden morgen nach der Schule in die Stadt fahren und du wirst mich begleiten und da gibt es keine wiederrede."

Rin war damit beschäftigt, Ice abzutrocknen, das sie erschrak, als er zurückzuckte und Jack danach leicht erzünt in der Tür erschien. Dann drohte er Ace mit der Stadt. Ich würde daraus mal schließen, dass Ice die Stadt nicht mag. Warte mal ... wieso bestraft Jack Ice denn?

"Okay, was hab ich verpasst?"

Wollte das Mädchen nun von Jack wissen, doch dann fiel ihr Blick auf sein Shirt und sie war verwundert, dass dieses nicht schwarz war. Okay, ich glaube ich kann es mir denken. Aber ich finde blau steht ihm auch gut.

"Jack, sei nicht zu hart zu ihm, ich möchte nicht, dass Ice morgen völlig verstört wieder kommt. Was auch immer er getan hat ... was ich gern wissen würde ... ist es glaube ich nicht wert ihn so zu quälen."

Nun kamen Rins Tierschützerinstinkte wieder hervor und sie hoffte, dass sie dadurch Jack nicht allzu sehr in den Rücken viel.

[denkt/ spricht/ denkt/ spricht/ hofft]

"Du fragst mich was ich mit dir will? Verdammt, Shino, es ist mir vollkommen egal, ob du feige oder mutig bist. Außerdem bist du mutig, sonst wärst du nicht so ein guter Arzt. Ängstliche Menschen sind nue gute Ärzte. Shino, es ist okay, wenn du Angst davor hast dich zu binden. Und, dass du Angst davor hast mich zu verlieren, zeigt mir nur wie gerne du mich hast. Sag mir ab jetzt nur, wenn dir etwas, was ich tue, zuviel wird. Und, Shino, du bist wundervoll, du bist klug, du siehst gut aus, du bist charmant, nett und lustig."

Eigentlich wollte sie noch viel mehr aufzählen, doch sie konnte sich nicht beherrschen, sie drehte sich um und küsste ihn. Sein Gesicht lag in ihren Händen und sie küsste iohn ganz zart und vorsichtig, darauf bedacht, diesmal nicht zu weit zu gehen.
Im Hintergrund hörte sie das Gewitter wüten, der Regen prasselte auf das Fensterbrett und im Zimmer war es halbdunkel.

"Shino, ich liebe dich."

Sie sagte es ohne darüber nachzudenken wie kurz sie ihn erst kannte. Sie sagte es, weil es so war. Sie liebte ihn.

[spricht/dreht sich um/küsst/spricht]

"Mach dir da mal keine Sorgen ich werd ihn nicht quälen. Das würde ich nie tun. Ice macht gerne Städte unsicher so ist es nicht er mag es nur nicht einkaufen zu gehen. Nicht war Ice!...Ice hat meine schwarzen Shirts zerissen er ist immer noch der meinung das irgend wo hier drin..."

Jack legte seine Hand auf sein Herz und blickte dabei seinen Wolf an.

"...noch der Alte ist. Doch da täuscht er sich. Blau ist absolut nicht meine Farbe. Blau ist eine warme Farbe und das kann ich nicht ab. Schwarz drückt geborgenheit aus und in der fühl ich mich so richtig wohl. Also wird es wohl ertragen müssen morgen mit mir sachen kaufen zu gehen und wenn er artig war tarf er gerne noch etwas für sich holen was er dann auch immer tut....So Rin und jetzt ab ins Bett sonst geht es dir gleich wieder schlecht und kannst nachher doch nicht mit zum Unterricht."

Somit trat er zu ihr nahm sie ohne auf eine Antwort zu warten auf den Arm und legte sie vorsichtig in Ihr Bett. Anschließend legte er die decke bis zu ihrem Hals über sie und ging langsam zur Tür um das Licht auszuschalten. Trotz das es schon mitten in der Nacht war, konnte man jede Kontur im Zimmer erkennen, vielleicht lag es daran das Sekündlich Blitze vom Himmel schossen.

"Soll ich das Licht lieber an lassen?"

Fragte er Rin besorgt da er ihr ansehen konnte das sie sich fürchtete.

Shuichi war sich sicher, noch nie einen so wunderbaren Kuss bekommen zu haben wie eben den von Eiri. Er genoss ihn, sog ihn in sich auf und versuchte gar nicht erst die Gänsehaut, die Eiri mit seinen Fingern auf Shuichis Haut hervorrief, zu unterdrücken oder zu ignorieren, er gab sich Mühe sie zu genießen. Doch dann legte er seine Hände an Eiris Schultern und drückte ihn ein kleines Stückchen von ihm weg. Er sah das Lächeln, das noch immer Eiris Mundwinkel umspielte und das warme Gefühl in seiner Brust dehnte sich noch schneller aus.
Ich liebe es, wenn er lächelt. Aber wenn er so ist ... wie gerade, dann ist er so. Anders. So ... Nein, eigentlich einfach nur so wie Eiri, aber eben doch. Anders.
Er drehte sich selbst zur Seite und somit Eiri neben sich, er griff sanft nach seinem Handgelenk, zog Eiris Finger somit über seine Brust und ließ die Hand los, als sie direkt über seinem Herz lag. Er schloss die Augen, und genoss ein paar Sekunden lang die bloße Berührung auf seiner Haut, dann setzte er sich auf, zog Eiri mit sich und schob seine Hände unter sein Hemd, dass nach wie vor auf seinem Oberkörper lag.

"Wenn hier jemand etwas vergessen hat, dann du."

Shuichi rang sich ein kleines Lächeln ab, ließ seine Hände weiterhin auf Eiris nackter Haut doch wagte es nicht, ihn auszuziehen. Also lehnte er sich nur etwas weiter vor, gab Eiri einen kleinen Kuss auf den Hals und lehnte dann seine Stirn an Eiris. Er spürte Eiris Körperwärme bereits, so nahe waren sie sich. Und Shuichi spürte den Atem seines Liebsten auf den Lippen, er konnte sich kaum beherrschen.
Was er wohl denkt? Gerade in diesem Moment? Ob er auch ... Ob er es auch so genießt ... wie ich es tue?
Er zog seine Hände wieder unter Eiris Shirt hervor, legte seine Arme um seinen Körper und drückte ihn sanft an sich.

"Yuki sag, genießt du es auch so? Liebst du es auch so, mir so nahe zu sein, wie ich deine Nähe liebe?"

Er flüsterte nur, flüsterte es mit geschlossenen Augen in Eiris Gesicht, bevor er ihm einen behtsamen Kuss gab und dann sein Gesicht auf Eiris Schulter vergrub.

"Yuki liebst du mich auch so sehr ... ?"

Eigentlich wollte er diese Worte nicht aussprechen, fürchtete sich vor einer Antwort, weil er genau die selben damals bei Haku verwendet hatte.

~"Sag Haku, liebst du mich auch so sehr ... ?" Sein großer Bruder stößt ihn weg, sieht ihm entsetzt in die Augen, ringt nach Luft, wirft die Hände über den Kopf und sieht so verzweifelt aus, dass Shuichi es fast nicht aushält. "Was fällt dir eigentlich ein, mich so etwas ... unverschämtes zu fragen?" Das will Haku sagen, will es seinem Bruder ins Gesicht schreien, doch er tut es nicht, dreht sich nur um und geht, um seinem kleinen Bruder nicht ins Gesicht zu schlagen, wie es ihm ein Bedürfnis ist.~

Doch Shuichi sagte es trotzdem, flüsterte es noch mehrmals, bis er seinen Kopf hob und seinem Gegenüber tapfer in die Augen blickte, in diese kühlen, hellen Augen, in die er sich damals sofort verliebt hatte.

[genießt/denkt/dreht sich/setzt sich auf/schiebt Hände unter Eiris Shirt/spricht/küsst/spricht/denkt/Vergangenheit/sieht Yuki an]

Shino wollte auf die Antwort von Jess reagieren doch bevor er etwas sagen konnte, wandte sie sich in seiner Umarmung herum und küsste ihn. Ihr Kuss war zart und doch vorsichtig. In dem ersten Moment fühlte es sich falsch an doch dann nahm er ebenfals ihren Kopf in seine Hände und erwiderte denn Kuss. Wärme durchfuhr seinen Körper und sein Herz machte vor Freude kleine Sprünge, so fühlte es sich zumnindestens an.

Irgendwann legte er seine eine Hand in ihren Nacken und die andere fuhr langsam ihren Rücken hinunter. Shino hatte sich kaum noch unterkontrolle. Irgendetwas sagte ihm das es richtig war was er tat, das er keine Angst haben brauche. Er soll endlich anfangen zu vertrauen. Somit legte er all sein Vertrauen in seine Gefühle sowie in Jess. Sein Kuss wurde intensiver und fordernter, seine Augen waren geschlossen und er versuchte ab und an ruhig zu atmen doch es klang ihm keines Wegs. Irgendwann öffnete er seine Augen und ließ ab von dem Kuss.

"Bitte verzeih ich hatte mich eben nicht unterkontrolle"

[erwiedert Kuss/legt Hand in Nacken/streicht über Rücken/lößt sich vom Kuss/spricht]

Anscheinend traut er sich nicht. Ich hoffe doch er hat keine Angst das ich ihn abweißen könnte. Eiri legte seine Hände um den Hals von Shuichi und Küsste ihn. Er wollte nicht auf seine Fragen antworten, er wollte einfach nicht antworten weil er nicht wusste ob dieses wärmende Gefühl dann verschwand. Irgendwann seufzte er dann innerlich auf und löste sich von Kuss mit einem Lächeln. Ihn Lieben nein. Er ist mein Leben.

"Shuichi Ich liebe dich nicht nur...Shuichi du bist mein Leben."

Ohje Eiri kam das eben aus deinem Munde? Was wird er jetzt über dich denken. Eiri das bist doch absolut nicht du. Innerlich wollte er sich verfluchen doch bevor der junge Lehrer darauf antworten konnte küsste er ihn fordernt und stürmisch. Erneut tauchten gewaltige Gefühle in sich auf und langsam konnte er sich nicht mehr kontrollieren. Er bekann Shuichi erneut zu necken in dem sich von Kuss löste und ihn wieder richtung Matratze drückte. Er Küsste ihn auf den Hals, küsste ihn über den Nackten Oberkörper bis fast nach unten. Dann strich er mit seinen Fingerspitzen über Shindous Haut bis seine Lippen wieder die seine trafen. Ob er sich doch irgendwann traut. Eiri holte fast alles aus sich heraus und steckte alles in den Kuss sowie in seine Berührungen. Seine Hände fuhren über den Bebenden Körper und seine Küsse verlangten nach weit aus mehr.

Als Eiris Worte aus seinem Mund purzelten, einige Sekunden in der Luft hingen und erst dann in Shuichis Kopf einen Sinn ergaben, hatte dieser schon keine Chance mehr, zu antworten. Eiri überdeckte ihn nur so mit Küssen, flutete seinen Körper mit interessanten Gefühlen, ein Schauer jagte auf seinem Rücken dem nächsten hinterher, er schloss seine Augen und brauchte seinen ganzen Willen um nicht einfach aufzuspringen und Entfernung zwischen sich und Eiri zu bringen.
Er wusste nicht, wieso er so dachte und fühlte, eigentlich waren es allen wunderbare Gefühle und seine Gänsehaut bereitete ihm Freude. Doch Eiri war irgendwie anders als sonst, nicht so verschlossen und Shuichi wusste nicht, wie er damit umzugehen hatte. Doch dann rief er sich Eiris letzte Worte ins Gedächtnis.
"Ich liebe dich nicht nur ... Shuichi, du bist mein Leben." Es klang so ernst gemeint ... So wahr. Es muss wahr sein, er ... mmhm.. Yuki, hör auf! Nein, hör nicht auf, lass mich nicht los.. Doch, es ist.. nicht richtig. Es war nie etwas richtiger!
Eiris Küsse waren so fordernd, dass Shuichi sich nicht sicher war, ob er überhaupt eine Wahl hatte. Und das machte ihm Angst. Große Angst. Er entzog sich Eiris Berührungen, stand auf und zitterte noch immer am ganzen Körper, als er so über Eiri stand und ihn anstarrte. Eine Weile überlegte er, hinaus zu stürmen, doch dann sah er das vertraute Yuki-Lächeln auf Eiris Lippen und die Wärme kehrte zurück. Shuichi lächelte ebenfalls, hockte sich vor Eiri auf den Boden und zog ihm sein nutzlosgewordenes Hemd aus. Er ließ es neben sich auf den Boden gleiten und bevor er aufstand, um das Licht auszuschalten, sah er noch einige Sekunden in dieses vertraute Lächeln.
Dann kam er wieder zurück, legte sich ins Bett, lehnte sich über Eiri und sein schneller, harter Atem erschreckte ihn selbst.

"Yuki, ich ..."

Shuichi beendete seinen Satz nicht, allerdings hatte er auch keine Ahnung, was er hätte sagen können. So überließ er sich einfach seinen Gefühlen, ging auf Eiris intensive Küsse ein und verlor sich in der Wärme seiner und Eiris Gefühle.
Und er bereute es nicht, auf Yuki eingegangen zu sein doch es gibt Wunder, die müssen im Dunkeln geschehen.

[denkt/hat Angst/steht auf/lächeln/macht Licht aus/zieht sich aus/küsst/Zitat Walter Moers aus "Rumo"]

Rin reagierte erst nicht auf Jacks Frage, da sie in ihre Gedanken versunken war. Ich habe so das Gefühl, dass er mich gerne trägt. Das ist schon das dritte Mal. Na ja, normalerweise kann ich es ja nicht leiden, wenn Leute das tun, aber bei Jack fühlt es sich irgendwie gut an.
Dann kam Rin ein anderer Gedanke. Hat er gerade gesagt, dass er kein blau mag? Sie nahm eine ihrer Haarsträhnen und schaute sich das glänzende saphirblaue Haar an. Das ist nicht gut. Ich habe blaue Haare und ich trage andauernd blaue Sachen. Aber ich glaube, er mag es nur nicht selbst blau zu tragen. Das hoffe ich jedenfalls.
Dann sah das Mädchen wieder Jack an, sie sah zwar nur seine Konturen, aber sie wusste genau wo er stand, da das Licht der Blitze den Raum erhellte. Sie schauderte. Da fiel ihr wieder ein, das er sie gefragt hatte, ob er das Licht ausmachen sollte.

"Ähm, ich glaube du solltest es wieder anmachen, da du ja jetzt wahrscheinlich gleich gehst. Und da ich Angst vor Gewittern habe, habe ich auch Angst davor, alleine in einem dunklen Raum zu sein, während es draußen Gewittert. Ich weiß zwar nicht ob Licht da weiterhilft, aber man kann es ja probieren."

Rin lächelte Jack gequält an.

[denkt/ sieht Jack an/ antwortet/ lächelt]

"Ist mir egal. Von mir aus kannst du auch mit auf dem Bet schlafen. Ist ja ein Doppelbett."

Elliot drehte sich weg als Miyu sich umzog und verschwand sobald diese wieder aus dem Bad war selber darin. Im Bad zog Elliot sich um putzte sich die Zähne und so weiter. Sie trat wieder aus dem Bad und ging zum Schrank. Im untersten Fach fand sie noch eine Decke und nahm sie heraus. Sie stellte sich vor das Bett und ließ sich darauf fallen. Dann zog sie sich die Decke bis zum Hals und probierte einzuschlafen, was ihr allerdings erst nach einer halben Stunde gelang.

"Eigentlich hatte ich nicht vor zugehen. Hier alleine ohne jemanden zu sein ist auch nicht gerade toll."

Jack ließ seine Hand vom Lichschalter sinken als Rin ihn bat das Licht an zulassen. Er öffnete die Tür und hockte sich auf den Boden um seinen Rüden heran zu holen. Ice lief mit gesenkten Kopf auf ihn zu und kurz bevor er ihn erreichte warf er sich halb auf den Boden. Der Schwarz Haarige Schüler erhob sich und schritt nun auf seinen Wolf zu um ihn über den Kopf zu streichen.

"Steh auf großer na los...Rin ich werde in einer halben Stunde wieder da sein ich muss nur eben was erlädigen."

Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ der Schüler das Zimmer und schloss hinter sich die Tür nach dem Ice ihm folgte. Mit noch immer gesenkten Rute lief er neben seinem Herrn her und würdigte ihn kein Blickes. Jack begab sich wieder in den großen Saal mit dem weißen Flügel. Er schloss hinter sich die Tür öffneteb das Fenster und setzte sich dann vor den Flügel. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und dann begann er all seine Gefühle in seine Musik zu legen.

Tränen rannen aus seinen Augen liefen an seinem Gesicht herunter und sammelten sich an seinem Kinn bis sie auf eine der vielen Tasten vielen. Ice blickte um sich und entdeckte in einer Ecke des Raumes etwas weißes. Langsam ging er auf das Fremde zu und als er dann bemerkte das es Rins Fuchs war hob er die Rute und setzte sich vor sie. Bei jedem Grollen der durch den Himmel zog, zuckte die Füchsin zusammen und schaute Ängstlich um sich. Ice richtete sich wieder und legte sich dicht neben die Fähe. Es war zwar für einen Wolf nicht üblich dennoch leckte er der Fähe über den kopf um sie zu beruhigen.

Wenigstens muss ich die Nacht nicht alleine in diesem Raum verbringen. Rin lief immer noch ein kalter Schauer über den Rücken, wenn sie den Donner hörte. Wo Yuki wohl gerade ist? Sie hat doch auch solche Angst vor Gewittern. Na das ist ja mal kein Wunder, schließlich haben wir in dieser Nacht beide panische Angst vor Gewittern bekommen.

~Rin ging gerade an einer Waldstraße spazieren, als dunkle Wolken aufzogen. Sie beschloss sich langsam auf den Rückweg zu machen, obwohl sie Regen und Gewitter mochte. Auf dem Rückweg, sah sie ein weißes Fellbüschel mitten auf der Straße liegen und als sie näher ranging, sah das Mädchen, dass in dem Fell an manchen Stellen eine rote Blutkruste war. Sie kniete sich neben dass Fellknäuel und sah, dass es ein Fuchs war und das er noch lebte. Sie konnte ihn schlecht dort liegen und sterben lassen, also guckte sie ob der Fuchs aggresiv war, was nicht zutraf. Er winselte sie hilfesuchend an und Rin beschloss diesem Fuchs zu helfen. Sie zog sich ihre Jack aus und wickelte den Schneefuchs in diese ein, um ihn anschließen auf den Arm zu nehmen. Die Wolken hatten sich immer dichter zusammengezogen und ein Donnergrollen war zu hören. Rin beeilte sich. Doch als neben ihr ein Blitz einschlug, rannte sie los. Yuki war ebenfalls zusammengezuckt. So ging es den ganzen Weg über, da sie an einem Feld vorbei mussten, war Rin der höchte Punkt und die Blitze schlugen nur so in ihrer Gegend ein.~

Ja, so war das damals., dachte Rin noch, dann kuschelte sie sich fest in Ihre Decke und schlief ein.

Yuki hatte ebenfalls panische Angst vor Gewittern und hatte sich in einen Raum zurückgezogen, in dem die Fenster zu waren. Doch dann kam Jack und machte das Fenster auf und fing an zu spielen. Als die Fähe dann den Donner hörte zuckte sie zusammen und bemerkte erst gar nicht, dass Ice zu ihr kam. Als er sich dann neben sie legte und ihr über das Gesicht leckte, war sie bruhigt und legte sich ebenfalls hin. Obwohl Füchse normalerweise Einzelgänger waren, fühlte sie sich an Ices Seite geborgen und konnte sogar einschlafen.